Historie der CCBB

Mai 1979: 15 Musiker, die meisten kennen sich bereits seit einigen Jahren, entscheiden sich, ihrem Interesse am Jazz gemeinsam nachzugehen und gründeten eine Big Band. Das ist die Geburtsstunde der Count City Big Band (CCBB). So machen die Musiker seit über 40 Jahren zusammen Jazz und noch heute sind einige Musiker der ersten Stunde dabei. Zunächst leitete „Gründervater“ Werner Schard (1979-1984) die Count City Big Band, danach war Achim Volz an der Spitze (1984-1988). Seit 1989 unter der Leitung von verschiedenen Profimusikern, darunter Jens Jourdan, Frank Runhof, David C. Monk, Georg Maus, Sven Adelberger und Wilson de Oliveira, der die Band noch heute leitet.

Historie, 1981: Harald Vollmer, Axel Fuchs, Norbert Petri, Dieter Krug, Herbert Hess und Thomas Kritzner, von links nach rechts bei der Probenarbeit. Lang, lang ist’s her: von links, Dr. Gerald Fuchs-Pohl am Schlagzeug, die Trompeter Achim Volz, Peter Kahlenberg, Bernd Petri sowie die Posaunisten Klaus Olesch, Jörg Weber und Günter Lachnit.

Auf Jazzfestivals in Idstein und Worms sowie Konzerten im In- und Ausland war das Bestreben der CCBB, ein beswingtes und gut gelauntes Publikum mit Orginalarrangements von Count Basie, Duke Ellington, Buddy Rich und vielen anderen zu unterhalten.

1987 gründeten die Mitglieder der CCBB zusammen mit anderen interessierten Musiker:innen den Musikverein Gräfenhausen 1987 e.V., dem die CCBB bis heute angehört.

Gruppenbild der CCBB mit PartnerInnen nach erfolgreichem musikalischen Wochenende in Rennerod Mitglieder zu Gast bei Rita und Manfred Blum in Rennerod.